Wednesday, January 31, 2007

I'm not tired at all

Sunday, January 28, 2007

I believe I can smile


Wurde auch langsam Zeit: Ben hat das Lachen entdeckt. Was schöneres gibt es als solch ein herziges Lachen. Wer kann da noch die völlige Reinheit dieser kleinen Erdenbewohnern anzweifeln....

Poaah!!


Ben hat ja schon vieles gesehen in seinem noch kurzen Leben, doch so eine Kamera ist schon was ganz spezielles. Vor allem, wenn da noch zwei Clowns dahinter stehen, die seine Aufmerksamkeit suchen. Ist ihm wohl ein bisschen suspekt....

Kampf den Kack-erlaken


Man kann ja froh sein um den Abfallschacht, der jeglichen Schmutz und Fötzel ins Jenseits befördert. Doch leider haben auch die Kakerlaken dieses für sie paradiesische Jenseits entdeckt und für sich in Anspruch genommen. Wenn da bloss nicht der böse Kammerjäger wäre, der mit Giftgas (für Menschen nicht schädlich) den Kakerlaken den Garaus zu bereiten sucht. Und so kam es, dass eines Tages plötzlich Rauch in unsere Küche drang, der vorhersehbare Konsequenzen mit sich brachte. Wo gehen denn Kakerlaken hin, wenn sie nicht im Rauch untergehen wollen. Genau: an die frische Luft...in unsere Küche. Und da kam ihnen ein kleiner Spalt in unserem Schacht sehr zu Diensten. Eine bombastische Kakerlake nach der anderen kroch durch den Spalt und jene andere kleine Spältchen, die sie finden konnten. Die Schlacht hatte begonnen. Es kamen so viele auf's Mal, dass ich zu sehr mit schlachten beschäftigt war, um die Spälte zu schliessen. Der Grund dafür war: wenn sie mal entwischt sind, dann sind sie weg und verstecken sich irgendwo in der Wohnung. Kein wirklisch schöner Gedanke. Kam noch dazu, dass Ben genau in dem Moment seine schwachen 5 Minuten haben musste und sich Naemi seiner annehmen musste und erst nach 15 Minuten Kampf endlich das Loch stopfen konnte. Puh, harte Arbeit. Elende Kack-erlaken.

Sunday, January 21, 2007

Unser Ben ist ein Hund



Nach dem Chinesischen Kalender ist Ben ein waschechter Hund. Im Chinesischen Kalender gibt es insgesamt zwölf Tiere, die jeweils ein Jahr prägen. Das heisst also, dass es nur alle zwölf Jahre einen Hund gibt. In diesem Sinne bin ich ein Affe und Naemi eine Ratte. Nicht viel verheissend mag man meinen....aber weit gefehlt: Affen und Ratten passen nämlich gemäss Chinesischer Kultur perfekt zusammen. Doch zurück zum Hund. Menschen, die im Jahre des Hundes geboren sind, besitzen viele Eigenschaften, die in China als besonders positiv angesehen werden, wie Loyalität, Ehrlichkeit, Freundlichkeit, Zuverlässigkeit und Verschwiegenheit. Sie sind nicht sehr experimentierfreudig sondern eher konservativ. Auf der anderen Seite sind sie häufig exzentrisch, eigensinnig und sogar egoistisch. Sie sind nicht an Reichtümern und Geld interessiert, sind immer großzügig, denn sie haben hohe moralische Ansprüche (!).
Na ja, wir werden sehen, wie das kommt. Auf jeden Fall passen sie sehr gut mit Hasen, Tigern oder Pferden zusammen, was ihn einst bei der Partnerwahl beeinflussen dürfte. Man stelle sich die Situation vor, wo Ben mit seiner Freundin nach Hause kommt und der Vater fragt: na, junge Dame, dürfen wir Dich den Hasen, Tigern oder gar den Pferden zuordnen?
In diesem Sinne: Ben, geniess Deine Jahre, bis du dich für deinen Vater schämen darfst und vergiss nicht: Hundetage sind Deine Besten!!

Tuesday, January 16, 2007

Merry Christmas


Weihnachten mit Ben in der Schweiz war einfach speziell. Definitiv das grösste Geschenk, das wir bekommen haben, war die Zeit, die wir mit der Familie und Freunden verbringen konnten. Die Göttis von Ben wussten es denn auch zu honorieren, dass Ben extra 7000 Meilen geflogen war, um sie zu sehen, und schenkten ihm ein super-cooles Weihnachtskleidchen. Nicht etwa aus dem Manor. Oh nein. Die Göttis haben Stil: aus London wurde es importiert.

Welcome to Thailand











Unser Aufenthalt in Thailand war super. Es regnete als wir ankamen, es regnete, als wir abflogen. Doch zwischendrin.....war's einfach schön. Die Leute waren unglaublich freundlich (das Geld der Touristen ist ein guter Motivator dafür:=), die Massagen fürstlich, die Landschaft wunderschön und die Sonne herrlich. Man bedenke, dass wir in Singapur kaum die Sonne sehen (und auch froh darum sind). Ausserdem sind die Preise unglaublich tief, obwohl Krabi ja ein völliges Touristenloch ist. Für durchschnittlich 4 Franken pro Person hat man denn auch fürstlich gespeist. Es ist nicht schwer sich vorzustellen, was für einen Schock wir erfuhren, als wir wieder zurück in die Schweiz, mit dem entsprechenden Preisniveau, kamen.
Alles in allem also eine wunderschöne Erfahrung....wäre es bloss nicht für den Seeigel (oder so was ähnliches) gewesen, der mir seine Stachel in den Fuss rammen musste (aus seiner Sicht war ich wohl der Dummkopf, der nicht ausweichen konnte). Sein Weihnachtsgeschenk an mich: ich konnte 3 Wochen lang nicht schmerzfrei gehen. Zum Glück war eine Thaimasseuse am Strand, die meinen Fuss zu behandeln wusste (mit Schweppes). Glück im Unglück. Es leben die Masseusen.